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SoPo: Pleuel kpl. paarweise (überholt) Fiat 500 N/F/L/R/Giardiniera (Kombi)/126/126P/126 BIS

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Artikelnummer: S02058
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SoPo: Pleuel komplett paarweise (überholt)

Die Pleuel wurden überholt (keine Neuware). Sie sind gut zu verwenden. Einwandfreier Zustand.

Passend für folgende Modelle:
  • Fiat 500 N
  • Fiat 500 F
  • Fiat 500 L
  • Fiat 500 R
  • Fiat 500 Giardiniera
  • Fiat 126
  • Fiat 126P
  • Fiat 126 BIS

Das Pleuellager

Das Pleuel - der Pleuel - die Pleuelstange; drei Varianten desselben Bauteiles, welches in einem Motor das Verbindungsglied zwischen Kolben und Kurbelwelle ist. Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man bei Verwendung des Begriffes Pleuellager über die Schalen aus Stahl-Bleibronze bzw. Stahl-Aluminium im Pleuelfuß, die das Pleuel mit der Kurbelwelle verbinden.

Die Pleuellager befinden sich an beiden Enden des Pleuelschaftes in den Pleuelaugen. Die beiden Enden unterscheidet man in Pleuelkopf und Pleuelfuß. Der Pleuelfuß ist das größere Pleuelauge, welches meistens zweigeteilt ist und an der Kurbelwelle befestigt ist. Das kleinere Pleuelauge am Pleuelkopf ist in der Regel aus einem Stück; der Kolben wird mit dem Pleuel an dieser Stelle mit Hilfe eines Bolzen verbunden. Die Verbindungspunkte des Pleuels mit Kurbelwelle und Kolben sind ständig in Bewegung, weshalb diese Verbindungen nicht starr ausgelegt werden können. Daher kommen Lager zum Einsatz: die Pleuellager.

In modernen Verbrennungsmotoren werden in der Regel Gleitlager an den Verbindungsstellen von Kurbelwelle - Pleuel - Kolben eingesetzt. Früher wurden auch Wälzlager und/oder Nadellager verbaut.

Pleuellager sind keine klassischen Verschleißteile und so konstruiert, dass sie ein Fahrzeugleben lange halten. Schäden am Pleuellager sind fast immer Folgen eines Ölmangels.
Bei laufendem Motor und intaktem Ölkreislauf werden die Pleuellager durch Ölbohrungen in der Kurbelwelle mit Öl versorgt. Die Pleuellager sind so präzise konstruiert, dass sich im erhitzten Zustand im Betrieb auf Grund von Materialausdehnung minimale Spalten bilden, aus welchen Öl austreten kann. Im Pleuelfuß wird Öl durch die Reibung der Bewegung mitgenommen und es baut sich ein Ölpolster zwischen Lagerschale und Kurbelwelle auf. Durch diesen dünnen Schmierfilm wird verhindert, dass Metall auf Metall reibt, was großen Verschleiß verursachen würde. Durch die reine Flüssigkeitsreibung "verschleißt" eigentlich nur das Öl - solange es in ausreichender Menge und Qualität vorhanden ist.
Am Pleuelkopf bei der Kolbenbolzenlagerung ist auf Grund anderer Bewegungsabläufe keine Flüssigkeitsreibung möglich - entsprechend sind die Lager anders konstruiert.

Soweit nicht anders vermerkt sind Artikel, die als Sonderposten gekennzeichnet sind, nicht gereinigt oder überholt und auch nicht auf Funktion überprüft.

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