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In der Werkstatt mit Davide: Teile aus Aluminium und Stahl

In der Werkstatt mit Davide: Teile aus Aluminium und Stahl


In der Werkstatt mit Davide: Teile aus Aluminium und Stahl
WAS FÜR EIN WERKSTOFF IST ALUMINIUM?

Aluminium ist ein Nichteisenmetall und extrem duktil – das heißt, es ist flexibel und bricht nicht leicht. Bis in die 1970er Jahre war es ein beliebtes Material, um Autos zu verschönern und ihnen ein edles Styling zu verleihen. Dank seiner besonderen Eigenschaften wie Stärke und Langlebigkeit wird Aluminium in vielen Bereichen geschätzt. Leider unterliegt auch Aluminium dem Verfall. Doch mit etwas Pflege lässt es sich lange in einem glänzenden Zustand bewahren.

In der Werkstatt mit Davide: Teile aus Aluminium und Stahl
WAS FÜR EIN WERKSTOFF IST STAHL? IN WELCHEM MODELL KOMMT ES AM HÄUFIGSTEN VOR?

Alle Fiat 500 Modelle nutzen Stahl, aber beim 500 L sticht es besonders hervor. Die elegant verchromten Stahlstoßstangen und -bügel verleihen dem Modell seinen unverwechselbaren Look, der vor allem in Kombination mit den Pastellfarben – besonders den dunkleren Tönen – beeindruckt. Das ist einer der Gründe, warum der 500 L als das eleganteste und schickeste Modell der Reihe gilt.
Stahl ist robuster als Aluminium, doch auch er hat Schwächen: Sobald er verchromt ist, wird er anfällig für Rost und braucht daher besondere Aufmerksamkeit.

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WELCHE FIAT 500-MODELLE HATTEN DIE MEISTEN ALUMINIUMTEILE?

Die Modelle N, D und die frühen F-Varianten des Fiat 500 waren besonders reich an Aluminiumteilen. Dazu zählten Leisten, Außengriffe, Scheinwerferfassungen und vieles mehr. Unter Fiat 500-Fans gibt es dabei zwei Lager: Die einen mögen hochglanzpoliertes Aluminium, die anderen bevorzugen eine satinierte Optik. Was ist besser? Letztlich bleibt es Geschmackssache – beides ist gut und hat seinen Charme.

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SO REINIGT UND POLIERT IHR ALUMINIUM UND STAHL RICHTIG

Das Polieren von Aluminium und Stahl ist keine schwierige Aufgabe, erfordert aber etwas Zeit. Für die manuelle Politur kann man Watte und Schleifpaste nutzen, während die Teile montiert bleiben. Für die Politur mithilfe eines Tischschleifer und speziellen Pads, die während des Polierens mit einer speziellen Seife eingerieben werden, müssen die Teile jedoch vorher demontiert werden.
Wenn Ihr eine satinierte und keine glänzende Optik für das Aluminium bevorzugt, reicht es, es gründlich zu reinigen. Eine einfache DIY-Methode ist, ein Glas heißes Wasser mit zwei Esslöffeln Natron (Natriumbikarbonat) zu mischen und das Aluminium mit Stahlwolle zu bearbeiten.
Verchromter Stahl lässt sich nach der Reinigung mit Karosseriepolitur auf Hochglanz bringen.

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