Nummer 108 - Deutsche Ausgabe vom 24.04.2014 - © Axel Gerstl |
Burkhards DeutschlandTour 2014 ist erfolgreich beendet! Liebe Kunden, liebe Fiat 500, Fiat 126 und Fiat 600 Freunde, Diesmal berichten wir von Burkhards Abenteuern auf seiner DeutschlandTour 2014. Was Burkhard im Verlauf seiner vierwöchigen Reise so alles erlebt hat, können Sie hier nachlesen. Besonders gefreut hat es uns, dass Burkhard seine Vortragsreihe kurz unterbrochen hat, um seinem Teilesponsor, der Firma Axel Gerstl einen Besuch abzustatten. Einen kleinen Einblick in Burkhards Aufenthalt bei uns geben wir Ihnen hier. Zuletzt möchten wir Sie noch einmal an unseren Restaurationswettbewerb erinnern. Alle Infos zum Axel-Gerstl-Preis können Sie hier finden. Natürlich präsentieren wir Ihnen auch den "Fiat des Monats April" sowie viele interessante Angebote und Neuheiten rund um den Fiat 500, den Fiat 126 und den Fiat 600. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen, Ihr Axel Gerstl Team P.S. Haben Sie schon unsere neue Bestandsanzeige im Online-Shop gesehen? Wenn nein, dann können Sie alle Infos dazu hier finden! |
Burkhard auf DeutschlandTour: In 28 Tagen durch 16 Bundesländer und zurück Vier Wochen lang ist HIV-Aktivist und Weltenbummler Burkhard Hildebrandt mit Bea, seinem gelben Fiat 500 unterwegs durch Deutschland gewesen, um im Rahmen seiner Vortragsreise Öffentlichkeit zu schaffen für sein ganz persönliches Thema: Den Umgang mit dem oft tabuisierten Thema HIV in Europa und der übrigen Welt. Mittlerweile ist Burkhard wieder zurück in Hameln, hat die abschließenden Interview-Auftritte beim deutschen Fernsehsender NDR absolviert, und geniest es, wieder daheim zu sein. Für den Newsletter der Firma Axel Gerstl hat er es sich aber trotz des Trubels der letzten Zeit nicht nehmen lassen, uns von seinen Abenteuern auf den 2.560 befahrenen Kilometern bundesdeutschen Asphalts und seinen Erlebnissen auf seinen Veranstaltungen zu berichten. Mit Beas Performance war Burkhard während der ganzen 28 Tage sehr zufrieden. Insgesamt habe ihr Verbrauch bei knapp 7 Liter gelegen, nur mit den Spurrillen hatte er auf manchen Straßen Schwierigkeiten gehabt, denn diese waren für Beas schmalen Radabstand oft zu groß. Die Reaktion der übrigen Verkehrsteilnehmer auf den kleinen Fünfhunderter waren ausschließlich positiv: Oft wird Beas Motorenbrummen von begeistertem Hupen orchestriert und Warnblinker leuchten zur Begrüßung. Als Burkhard einmal an einer niederländischen Wohnwagenkolonne vorbeifährt, da sitzen die Schaulustigen allesamt an ihre Fensterscheiben gepresst, schießen Fotos und bestaunen den seltenen Anblick. Nur auf den Straßen in Berlin bekommt es Burkhard einmal mit der Angst zu tun, denn hier wird gerne dicht aufgefahren. In diesem Sinne bezeichnet es Burkhard als „merkwürdiges Gefühl, wenn ein großer Brummi mit mächtigem Kühlergrill schon fast auf der Rücksitzbank parkt.“ Insgesamt aber ist Burkhard mit den Ergebnissen seiner Tour sehr zufrieden. Menschlich sei er überall gut aufgenommen worden und die Resonanz auf seine Vorträge habe ebenfalls gestimmt. Burkhard betont, es habe ihm „gut getan“ den Dialog zu suchen, seinen Zuhörern „den Spielball zuzuwerfen“, sie zu fragen, „was ihre Träume sind, und warum sie sie nicht verwirklichen.“ Manchmal wiederum habe er selbst auf unbequeme Fragen antworten müssen. So zum Beispiel auf jene, ob er nicht Angst habe vor seinen Reisen durch Afrika, wie der geplanten Tour von Kapstadt nach Hameln. Doch besorgte Nachfragen wie diese kann Burkhard schnell ausräumen. Denn die Angst sei sicherlich da und auch berechtigt, doch eine viel größere Furcht habe er davor, dass er „irgendwann mal alt“ sei und sich dann die Frage stellen müsse: „Warum habe ich meinen Traum nicht gelebt?“ Neben vielen interessanten Eindrücken konnte Burkhard in den vier Wochen seiner DeutschlandTour auch zahlreiche Spenden für seinen Verein „Reise der Hoffnung“ sammeln, auch wenn das Geld für die nächsten geplanten Projekte leider immer noch nicht reicht. Burkhard ist daher immer noch auf der Suche nach geeigneten Sponsoren. Sollten Sie Interesse daran haben, Burkhard bei seinen Vorhaben zu unterstützen, dann besuchen Sie doch einmal seine Seite oder schreiben Sie ihm eine E-Mail. Gerne wird er Ihnen auf Nachfrage alle weiteren Informationen zur Verfügung stellen. Den Bericht des NDR über Burkhard und die „Reise der Hoffnung“ können Sie übrigens hier finden. http://www.facebook.com/reisederhoffnung.burkhardhildebrandt |
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Burkhard besucht die Firma Axel Gerstl Zwischen seinen Veranstaltungen im Rahmen der DeutschlandTour 2014, haben Burkhard Hildebrandt und Bea, sein kleiner gelber Fiat 500, natürlich gerne die Gelegenheit genutzt, eine kleine Verschnaufpause einzulegen und die Firma Axel Gerstl in Biburg bei Alling zu besuchen. Als Burkhards Teile-Sponsor waren wir selbstverständlich froh, Bea in so einem guten Zustand bei uns zu sehen. Am Tag zuvor noch hatte Burkhard einen Vortrag bei der Karlheinz Böhm-Stiftung in München gehalten, die sich im Verlauf der letzten 30 Jahre insbesondere um die Entwicklungshilfe in Äthiopien verdient gemacht hat. So wurde dort unter anderem der Bau von Bewässerungsanlagen, Wohnheimen, Schulen, Krankenhäusern, Straßen und Brücken unterstützt, sowie ein Alphabetisierungsprogramm betrieben. Die Einladung, ihre Hilfsprojekte in Afrika zu besuchen, nimmt Burkhard deshalb natürlich nur allzu gerne an. Und auch das Team der Firma Axel Gerstl hofft, Burkhard in Zukunft wieder öfters bei uns im Süden Bayerns begrüßen zu dürfen. Dass wir für ihn und Bea immer ein warmes Plätzchen frei haben, steht selbstredend außer Frage! |
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Der Axel Gerstl-Preis 2014 So langsam setzt der Endspurt ein im Kampf um den Axel Gerstl-Preis 2014. Doch noch bleibt etwas Zeit, bis am 31. Mai 2014 die Zielflagge fällt. Bis dahin allerdings können auch Sie noch an unserem Wettbewerb teilnehmen und den Warengutschein über EUR 1.000,- gewinnen! Klicken Sie hier und sehen Sie sich die ersten Restaurationsberichte an! Lassen Sie sich von ihnen beim Schreiben Ihres eigenen Restaurationsberichts inspirieren, oder bewundern Sie einfach nur die hervorragenden Restaurations-Arbeiten unserer Wettbewerbsteilnehmer! Senden Sie uns die Restaurationsgeschichte Ihres Autos, dokumentiert mit passenden Bildern an restauration@fiat500126.com.*** Eine von uns einberufene, fachkundige Jury wird danach beurteilen, wer bei der Restauration die größten Hürden zu überwinden hatte, wer etwas wirklich besonderes oder einfach nur sehr gute Arbeit geleistet hat, um einen Fiat 500, Fiat 126 oder Fiat 600 zurück auf die Straße zu bringen. Der Gewinner des Axel Gerstl-Preises erhält anschließend von uns einen Warengutschein im Wert von EUR 1.000,-! Infos über den Ablauf des Wettbewerbs und die Teilnahmebedingungen können Sie hier finden. *** im PDF-Format, Texte in deutscher, englischer, französischer oder italienischer Sprache, 5-6 Seiten, maximal 25 Fotos. |
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Monats April Für alle bisherigen Teilnehmer an unserer Aktion gilt: Ihr
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