Fiat 500, Fiat 126 und Fiat 600
Nummer 199 - Deutsche Ausgabe vom 25.01.2022 - © Axel Gerstl
Saurer-Gurken-Tag RELOADED Vol. 7: 10% Rabatt auf jede Bestellung!
Luigi muss nach Hause! - Teil 4
Luigi vor dem Kolosseum

Der Saure Gurken-Tag 2022!

10% Rabatt auf jede Bestellung!

Liebe Kunden, liebe Fiat 500, Fiat 126 und Fiat 600 Freunde,

die Leser des Axel Gerstl-Newsletters wissen es ja bereits: Der Winter ist die „Saure-Gurken-Zeit“ – es sei denn, man fährt einen Fiat 500, Fiat 126 oder Fiat 600. Denn bei der Firma Axel Gerstl vertreibt der „Saure Gurken-Tag“ schnell jede Winterdepression! Alle Infos zum „Saure Gurken-Tag 2022" und zu unserem 10%-Spezialrabatt finden Sie hier.

Am Comer See war er bereits, auf dem Domplatz von Mailand wurde er das Motiv eines ganz speziellen Fotos, die Cinque Terre hat er auch schon durchquert und in der Toskana eine der schönsten Landschaften Italiens erkundet: 'Luigi', der kleine in den italienischen Nationalfarben folierte Fiat 500 auf seiner Tour von Freiburg im Breisgau bis nach Catania / Sizilien, dem Geburtsort seines Besitzers und Fahrers Martin Buschmann. Begleitet werden die beiden bei ihrem ganz persönlichen Roadmovie zurück zu den eigenen Ursprüngen von Martin Buschmanns Fotografen-Kollegen Gereon Roemer. Denn das Ziel ist nicht nur 'Luigi' nach Hause zu bringen, sondern auch genügend Film- und Fotomaterial für eine Live-Multivisionsshow zu sammeln, die anschließend vor Publikum präsentiert werden soll. Mittlerweile haben 'Luigi' und seine menschlichen Begleiter die Hälfte ihrer Strecke absolviert und Rom erreicht, die 'ewige Stadt'. Wie sich 'Luigi' in der hochfrequentierten Millionen-Metropole am Tiber geschlagen hat und weshalb sich Martin Buschmann in seinem Fahrersitz plötzlich wie auf einem Sofa fühlte, das können Sie hier lesen.

Natürlich präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe auch den "Fiat des Monats Januar" sowie viele interessante Angebote und Neuheiten rund um den Fiat 500, den Fiat 126 und den Fiat 600.

Viel Spaß beim Lesen

Ihr Axel Gerstl Team

P.S.: Das Magazin zum 4. Teil von Luigis Reise ist bei uns im Shop erhältlich, wie auch die Ausgaben zu Teil 1, 2 und 3!

Am morgigen Mittwoch, den 26.01.2022 gibt es 10% Rabatt auf jede Bestellung!
Der Saure-Gurken-Tag 2022

Der Saure-Gurken-Tag 2022!

Unsere treuen Newsletter-Leser kennen ihn ja bereits, doch für alle neuen Leser hier noch einmal die Erklärung:

Der deutsche Begriff Saure-Gurken-Zeit beschreibt bekanntlich jene Zeit, in der die Geschäfte ruhen, in der bestimmte Waren nicht verfügbar sind oder die Zeitungen nichts zu berichten haben – kurz gesagt rein gar nichts los ist. Für den Fiat 500, Fiat 126, Fiat 600 und Fiat Topolino-Fahrer in Europa beginnt die Saure-Gurken-Zeit meistens dann, wenn es draußen zu kalt ist Reparaturarbeiten vorzunehmen, und die Witterungsbedingungen längere Ausfahrten erschweren, also eben genau jetzt. Feiertage, wie das hinter uns liegende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel, bieten da eine willkommene Abwechslung. Aber was hat die Zeit zwischen Neujahr und Fasching dem Oldtimer-Freund ansonsten noch zu bieten? Richtig! Den Saure-Gurken-Tag bei der Firma Axel Gerstl!

Zur Feier des morgigen Saure-Gurken-Tags, des neuen Feiertags für Fiat 500, Fiat 126, Fiat 600 und Fiat Topolino-Fahrer, gibt es deshalb auf alle Bestellungen, die am morgigen Mittwoch, dem 26.01.2022 bei uns eingehen,


einen Saure-Gurken-Tag-Rabatt von 10%!!!***


Nutzen Sie die perfekte Gelegenheit, Ihre Ersatzteil-Vorräte aufzufrischen, damit Sie im Frühling gleich mit der Arbeit loslegen können!

*** Dieses Angebot ist ausschließlich gültig für Bestellungen, die am Mittwoch, 26.01.2022 zwischen 0 und 24 Uhr MEZ bei uns eingehen. Eine Verlängerung der Frist oder eine rückwirkende Rabattvergabe ist ausdrücklich nicht möglich.

ACHTUNG: Der Saure-Gurkentag-Rabatt ist nicht kombinierbar mit anderen Rabatten oder Aktions-/Sonderpreisen!

Teil 4 der Reise von Deutschland nach Sizilien
Luigi muss nach Hause! - Teil 4
Luigi, Martin Buschmann und Gereon Roemer

Luigi muss nach Hause! - Teil 4
Luigi vor der Engelsburg

Luigi muss nach Hause! - Teil 4
Luigi auf dem Platz vor dem Petersdom

Luigi muss nach Hause! - Teil 4
Luigi der Star!

Luigi muss nach Hause! - Teil 4
Die Kupplung wird repariert

Luigi muss nach Hause! - Teil 4
Besuch bei Affari Sbullonati

Luigi muss nach Hause! - Teil 4

Knapp 1.500 Kilometer hat der kleine Fiat 500 'Luigi' seine beiden Fahrer Martin Buschmann und Gereon Roemer nunmehr erfolgreich ihrem großen Ziel näher gebracht: Catania auf Sizilien, wo Martin Buschmann geboren wurde und er 'Luigi' bereits als Familienauto kannte. Nach gründlichen Vorbereitungen (siehe Newsletter 181) und der Testfahrt von Freiburg im Breisgau zum Comer See (siehe Newsletter 183) ging es pandemiebedingt etappenweise bis nach Mailand (siehe Newsletter 188), dann über die Cinque Terre (siehe Newsletter 191) und schließlich in die Toskana (siehe Newsletter 193). Am Ende ihrer Reise will das Fotografen-Duo Buschmann/Roemer eine Foto-Videodokumentation erstellen, die 'Luigis' Rückkehr in seine italienische Heimat in allen Einzelheiten dokumentiert und danach im Rahmen von Live-Multivisionsshows vor Publikum präsentiert werden soll.

„Durch Corona hatte sich auf unserer bisherigen Reise alles mehr nach Flucht angefühlt, aber hier in der Toskana waren wir endlich angekommen“, schilderte uns Martin Buschmann damals nach dem dritten Streckenabschnitt. „Angekommen in einer der schönsten Landschaften, die Italien zu bieten hat.“ Danach dauerte es aufgrund der unsicheren Lage wieder einige Monate, ehe der vierte Teil der Reise angegangen werden konnte und sich 'Luigi' im römischen Straßenverkehr behaupten durfte. „Vorab sei gesagt: Autofahren in Rom ist nicht entspannt, es ist ein Kampf!“, fasste Martin Buschmann seine Eindrücke zusammen. Anders als in Mailand konnte der kleine Fiat 500 in Rom von keinerlei 'Niedlichkeits-Bonus' profitieren und litt besonders in den Morgenstunden an der Hektik der Einheimischen. Doch glücklicherweise hatte Martin Buschmann seinen Führerschein in Italien gemacht und kannte die „besonderen Regeln des Autofahrens in Italien“, wie er uns berichtete: „Rechts immer genügend Platz für die Motorroller lassen. Links die SUVs, die mittlerweile immer Vorfahrt haben wollen. Da muss der kleine Luigi mit seinen beiden Insassen einfach zurückstecken.“

Mehr Glück hatte 'Luigi' beim Parken, denn keine Parklücke war ihm zu klein. Das bescherte Martin Buschmann und Gereon Roemer den Luxus, selbst am Abend im 'Szene-Viertel' direkt neben dem Restaurant einen Platz für ihn zu finden. Doch insgesamt stellten sich die römischen Straßen vor allem in der Innenstadt als Herausforderung für den Fünfhunderter dar und Martin Buschmann war froh, noch rechtzeitig vor der Reise neue Stoßdämpfer bestellt und eingebaut zu haben. „Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher machen das Fahren nicht angenehm“, meinte er. „Vor allen Dingen dann, wenn man bei den über 50 Jahre alten Sitzen jede Sprungfeder spürt.“

Mehr Komfort bot Martin Buschmann und Gereon Roemer ihre Unterkunft, denn das Hotel war zentral nahe der Altstadt gelegen und 'Luigi' hatte eine sichere Bleibe im zugehörigen Parkhaus. „Immer sehr spannend, wenn man abends sein Auto mitsamt dem Schlüssel abgibt und es in den Tiefen der Garage verschwinden sieht“, erzählte Martin Buschmann. „Den Parkhauswächter haben wir jeden Morgen geweckt. Wir mussten früh raus, denn wir waren ja zum Fotografieren in Rom.“ Und nur die frühen Morgenstunden blieben schließlich, um ungestört von Touristen und Instagrammern den kleinen Fiat 500 vor den Sehenswürdigkeiten Roms in Szene zu setzen. Als die Fotos dann gemacht waren und sich die ersten Städtereisenden auf den Plätzen tummelten, erwies sich 'Luigi' wieder einmal als 'Eyecatcher': „Viele Leute haben uns mit Luigi fotografiert“, sagte Martin Buschmann mit einem Schmunzeln. „Die Zahl der Follower auf unserem Instagram-Kanal stieg enorm!“

Probleme bereitete dem Team Buschmann/Roemer hingegen der allmorgendliche Stau im Berufsverkehr, den die Römer laut Martin Buschmann nur zu gerne in Kauf nähmen, da andere Verkehrsmittel für sie nicht infrage kämen: „Erster Gang, zweiter Gang und wieder abbremsen - und die nächste rote Ampel. So geht das in einem fort. Dritter Gang ist das höchste der Gefühle!“ Das ständige Kuppeln und Schalten mochte 'Luigi' allerdings überhaupt nicht und Martin Buschmann merkte, wie sich die Gänge trotz Zwischenkuppeln und Zwischengas immer schlechter einlegen ließen: „Wir hatten ein schleichendes Problem, das sich sicher bald zum permanenten Problem entwickeln würde.“ Glücklicherweise fanden Martin Buschmann und Gereon Roemer eine Werkstatt, die wie in Italien üblich Autos direkt an der Straße repariert. Der Chefmechaniker und seine drei Gehilfen kümmerten sich sofort um den kleinen Fiat 500, bockten ihn auf einer Seite hoch und stellten über die Stellschraube die Kupplung nach. „Mir wurde ganz angst und bange, wie Luigi so schräg auf der Straße stand“, meinte Martin Buschmann. „Ich hatte Angst, dass er gleich umkippen würde.“ Aber nachdem 'Luigi' wieder fit gemacht war für die Weiterfahrt, wichen die Sorgen der Erleichterung: „So ist das halt in Italien, da wird einem schnell und unbürokratisch geholfen. Auf die Frage, was ich denn geben darf, wurde abgewunken. Allerdings kam der Hinweis, dass es sich wohl um ein kaputtes Ausrücklager handelt.“

Ein letzter Abstecher vor dem Ende der 4. Etappe führte Martin Buschmann und Gereon Roemer zur Firma Affari Sbullonati, wo David und Fabio in ihrer Werkstatt Fiat 500 restaurieren. Es war ein lohnender Abstecher, der dem von den Sprungfedern seiner Sitze geplagten Martin Buschmann endlich Abhilfe verschaffte. Denn David und Fabio bauten 'Luigi' gleich neugepolsterte Sitze aus ihrem Altbestand ein, als sie von dem Problem hörten. Die Rückfahrt von Rom in die Toskana fühlte sich Martin Buschmann in seinem Fahrersitz dann wie auf einem Sofa.

Den Winter 2021/2022 verbingen 'Luigi', Martin Buschmann und Gereon Roemer wieder in Deutschland, wo sich 'Luigi' die meiste Zeit ausruhen darf. Nur einmal wird ihn Martin Buschmann kurz aus dem Winterschlaf holen müssen, denn der TÜV steht an. Doch große Sorgen macht sich Martin Buschmann trotz der enormen Belastung während der Etappe Toskana-Rom-Toskana um seinen Fiat 500 nicht: „Ahmed Barbiche - der Mechaniker meines Vertrauens - kennt mittlerweile jede Schraube an Luigi und freut sich, 'die kleine Auto' bald schon wieder in seiner Werkstatt zu haben.“ Mit frischem TÜV geht das Trio 'Luigi', Martin Buschmann und Gereon Roemer dann die nächste Etappe Rom-Neapel-Rom an. „Wir freuen uns und würden am liebsten morgen schon weiterfahren!“, sagte Martin Buschmann. „Im Land der Dolce Vita und Bella Figura!“

FORTSETZUNG FOLGT – in einem der nächsten Axel Gerstl-Newsletter!

P.S.: weitere Bilder und Infos finden Sie hier:
luigi-italien.de
instagram.com/luigi_italien.de

Auf YouTube gibt es alle Filme dazu hier:
https://www.youtube.com/myreisefotografie

Luigi muss nach Hause! - Teil 4

Nächste Station – Neapel!

Fotoalbum: Der Fiat des Monats Januar
Fiat des Monats Januar 2021

Der Fiat des Monats Januar

Der Fiat des Monats Januar ist gewählt! Wir bedanken uns hiermit bei dem Zusender, Andreas Feldbaumer aus Österreich, wie auch bei allen anderen Teilnehmern!

Wollen auch Sie Ihren Fiat 500, Fiat 126 oder Fiat 600 unseren Lesern vorstellen? Es gibt kein spezielles Motto, keine Einschränkung. Senden Sie uns einfach ein Bild Ihres Fiats per E-Mail an service, und wenn Sie Glück haben wird Ihr Motiv von uns ausgewählt und zum „Fiat des Monats“ gekürt!

Für alle bisherigen Teilnehmer an unserer Aktion gilt: Ihr Foto ist auch weiterhin im Rennen und kann in den nächsten Monaten immer noch der Fiat des Monats werden!

Hier gehts zu den bisherigen "Fiats des Monats".

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