Fiat 500, Fiat 126 und Fiat 600
Nummer 210 - Deutsche Ausgabe vom 22.12.2022 - © Axel Gerstl
Die Gewinner des Fotowettbewerbs und des Wunschzettel-Gewinnspiels!
Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Weihnachtsgruß

Die Gewinner des Fotowettbewerbs und des Wunschzettel-Gewinnspiels sowie Luigi Teil 6!

Liebe Kunden, liebe Fiat 500, Fiat 126 und Fiat 600 Freunde,

in dieser Ausgabe präsentieren wir Ihnen die Gewinner unseres diesjährigen Wunschzettel-Gewinnspiels. Wer 2022 seine ganz persönlichen Weihnachtswünsche aus dem Axel Gerstl-Produktkatalog unter seinem Weihnachtsbaum vorfinden wird, das können Sie hier lesen.

Daneben stellen wir Ihnen in dieser letzten Newsletter-Ausgabe des Jahres die Top-10 der nunmehr beendeten Abstimmung zu unserem Fotowettbewerb vor.

Neuigkeiten gibt es auch von 'Luigi', dem kleinen in den italienischen Nationalfarben folierten Fiat 500 auf seiner etappenweise zurückgelegten Tour von Freiburg im Breisgau bis nach Catania / Sizilien, dem Geburtsort seines Besitzers und Fahrers Martin Buschmann. Diesmal ging es durch Neapel und die Amalfiküste entlang, ehe eine Panne den 500er ausbremste. Was ‚Luigi‘ und seine Begleiter, das Fotografen-Duo Buschmann / Roemer auf dem Streckenabschnitt erlebt haben, das können Sie hier lesen.

Natürlich präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe auch den "Fiat des Monats Dezember" sowie viele interessante Angebote und Neuheiten rund um den Fiat 500, den Fiat 126 und den Fiat 600.

Viel Spaß beim Lesen,

Ihr Axel Gerstl Team

P.S.: Das Axel Gerstl-Team möchte sich bei allen Kunden, Newsletter-Lesern und Freunden für ihre Treue im Jahr 2022 bedanken und sendet hier auf unserer Internetseite einen kleinen Weihnachtsgruß!

Endergebnis des Fotowettbewerbs 2022 zum Motto "Mein lustigstes Fiat-Foto"!

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!

Platz 1: Christian Ebeling, Deutschland


Platz 2: Gernot Gesselbauer, Österreich


Platz 3: Stephan Reppenhagen, Deutschland


Platz 4: Max Volmer, Deutschland


Platz 5: Julie Lamulle, Frankreich


Platz 6: Michael Renner, Deutschland


Platz 7: Detlef Weiss, Deutschland


Platz 8: Petra Burbach, Deutschland


Platz 9: Erwin Sanktjohanser, Deutschland


Platz 10: Geoffrey Vicari, Frankreich


Alle Gewinner werden von uns innerhalb der nächsten Tage kontaktiert. Vielen Dank noch einmal an alle Teilnehmer!

Weihnachten 2022: Das Axel Gerstl-Wunschzettel-Gewinnspiel
Das Axel Gerstl-Wunschzettel-Gewinnspiel

Die drei glücklichen Gewinner stehen fest!

In unserem letzten Newsletter hatten wir Sie dazu aufgerufen, uns Ihren ganz persönlichen Wunschzettel mit Artikeln aus unserem Axel Gerstl-Produktkatalog im Wert von maximal EUR 100,00 zur Verlosung zuzusenden. Mittlerweile stehen die drei glücklichen Gewinner fest, die von der Firma Axel Gerstl Ihre Wünsche erfüllt bekommen:

  • Bryan Smith, USA
  • Ralf Dreiseitel, Deutschland
  • Jacques Pretorius, Südafrika

Herzlichen Glückwunsch!!!

Doch auch für die übrigen Teilnehmer an unserem Wunschzettel-Gewinnspiel haben wir eine kleine Überraschung. Denn Sie erhalten, wenn sie möchten, auf ihren ganz persönlichen Weihnachts-Wunschzettel einen Sonderrabatt von 25%. Dazu müssen Sie sich einfach nur bis zum 31.12.2022 mit uns in Verbindung setzen, entweder

  • per E-Mail an service
  • über unser Kontaktformular
  • per Anruf an 0049-8141-534860
  • oder per Fax an 0049-8141-5348610

Das ganze Axel Gerstl-Team wünscht allen Teilnehmern an unserem Wunschzettel-Gewinnspiel und unseren Newsletter-Lesern besinnliche Feiertage 2022 und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023!

Teil 6 der Reise von Deutschland nach Sizilien
Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Fiordio di furore

Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Positano

Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Luigi muss nach Hause! - Teil 6
Luigi muss nach Hause! - Teil 6

Luigi muss nach Hause! - Teil 6

‚Luigi‘, der kleine Fiat 500 F Baujahr 1967 muss nach Hause nach Catania auf Sizilien, dem Geburtsort seines Besitzers und Fahrers Martin Buschmann, wo ‚Luigi‘ die Familie Buschmann bereits in den Kindheitstagen als Familienauto begleitet hatte. Und auch Martin Buschmann selbst und seinen Begleiter und Fotografen-Kollegen Gereon Roemer zieht es im Rahmen ihres ganz persönlichen Roadmovies in mehreren Etappen und unterstützt von Axel Gerstl zurück zu den eigenen (italienischen) Ursprüngen – immer auf der Suche nach geeigneten Film- und Fotomotiven für die Live-Multivisionsshow, die nach Abschluss des Projekts vor Publikum präsentiert werden soll. Mittlerweile hat der kleine 500er zusammen mit seinen menschlichen Begleitern bereits einen großen Teil seiner Reise zurückgelegt, wenn auch unterbrochen durch mehr oder weniger lange Pausen, die ‚Luigi‘ daheim am Bodensee verbrachte. Nach den Stationen Comer See, Mailand, Cinque Terre, Toskana, Rom und zuletzt Pisa (Fotos und Berichte finden Sie hier) standen als nächstes Ziel Neapel und die Amalfiküste auf dem Reiseprogramm. Martin Buschmann fühlte sich als gebürtiger Sizilianer immer heimischer, je näher er dem Süden kam. „Hier fängt für mich Italien erst richtig an!“, meinte er. „Das Licht der warmen Sonne auf der Haut zu fühlen, die mediterrane Küche an jeder Ecke genießen zu können! Neapel ist für mich der geografische Übergang in das wahre Italien.“

Doch wie es nun einmal ist, wenn man mit einem Oldtimer unterwegs ist, spielte dem Fotografen-Duo Buschmann / Roemer wieder die Technik einen Streich: „Ich hatte es schon geahnt, das rechte Vorderrad machte mir seit Tagen Sorgen!“, schilderte Martin Buschmann. „Irgendwie stand es schief. Immer dann, wenn mein Partner Gereon zusätzlich mit drin saß. Ließen wir ‚Luigi‘ eine Stunde allein parken, stand es wieder gerade. Setzten wir uns rein und fuhren ein paar Kilometer, war das Rad wieder schief.“ Gereon Roemer konnte oder wollte die Sorgen seines Reisepartners zunächst nicht teilen, vielmehr packte ihn der Ehrgeiz angesichts der vielen geeigneten Fotomotive entlang der Amalfiküste. Dass Steigungen von 20-30% bei 18 PS und dem ständigen Wechsel zwischen ersten, zweiten und dritten Gang für Martin Buschmann und seinen ‚Luigi‘ echten Stress bedeuteten, ahnte er nicht. „Mit maximal 30 km/h geht es die Berge hoch. Immer in der Hoffnung, einen Aussichtspunkt zu finden, der sich für ein Foto lohnt“, beschrieb es Martin Buschmann. „Die Hoffnung stirbt zuletzt - aber Luigi stirbt auch gerade!“ Irgendwann wurde es Martin Buschmann dann zu viel und er verweigerte die Anreise zum nächsten Fotospot. Er wusste: „Ich muss mich jetzt um Luigi kümmern, sonst ist es vorbei mit dem Vorderrad!“

Wie durch ein Wunder tauchte am Straßenrand plötzlich ein kleiner gelber Fiat 500 auf – für Martin Buschmann war es ein Zeichen: „Wo ein Fiat 500 steht, da sind wir sicher genau richtig!“ Tatsächlich befand sich mitten in den Bergen eine KFZ-Werkstatt, in der noch abends um 18 Uhr gearbeitet wurde „als gäbe es kein Morgen“, wie es Martin Buschmann ausdrückte. „Der Mechaniker kam aus seiner Werkstatt und zündete sich eine Zigarette an. Ich tat es ihm gleich. So standen wir rauchend zusammen und er fragte, was denn mein Problem sei.“ Martin Buschmann zeigte dem Mechaniker das Vorderrad, dann wurde ‚Luigi‘ in die Werkstatt gefahren und erhielt eine erste Diagnose: die Querlenker wären kaputt, das Gaspedal müsse geschweißt werden und die Blattfeder und das rechte Radlager sollten unbedingt ausgetauscht werden. „Kein Wunder bei den Straßen hier“, dachte sich Martin Buschmann. „Neapel hat uns eigentlich schon den Rest gegeben. Schlechtere Straßen gibt es in ganz Italien nicht.“ Zum Glück machte der Mechaniker den Reisenden Hoffnung: Die Ersatzteile bekäme er bis zum nächsten Tag und den Berg würde ‚Luigi‘ heil herunterkommen. „Ich solle bloß aufpassen, wenn ich den Berg runter- und wieder hochfahre, und überhaupt - wegen des Verkehrs hier in Italien“, sagte Martin Buschmann. „Den Beifahrer sollte ich am besten Zuhause lassen. Ein schweres Gewicht auf der rechten Seite sei für das Vorderrad nicht von Vorteil. Die Ratschläge waren gut gemeint.“

Mit deutscher Pünktlichkeit standen Martin Buschmann und ‚Luigi‘ am nächsten Tag rechtzeitig zum vereinbarten Termin vor der Werkstatt, allein Mario, der Mechaniker, kam mit etwas Verspätung und angezündeter Zigarette, da er mit einem Freund auf einen Cappuccino das schöne Wetter und den Blick auf das Meer genossen habe: „Dolce Vita eben!“ Leider stellte sich heraus, dass der neue Querlenker nicht passte, aber das konnte Mario nicht stoppen: „Was nicht passt, wird passend gemacht. Und Mario gab mir den Rat, den alten Querlenker bloß nicht wegzuwerfen. Der hätte jetzt über 50 Jahre durchgehalten und das neue Material würde bestimmt nur zehn Jahre halten. Im Hinblick darauf, dass ich Luigi bis ans Lebensende behalten möchte, leuchtete mir diese Argumentation natürlich sofort ein!“ So archaisch seine Arbeitsweise auch bisher gewesen sei, bei der Achsvermessung nach dem Einbau des Querlenkers kam laut Martin Buschmann modernste Computertechnik zum Einsatz: „Am Computer ging es um Zehntel hinter dem Komma, die er durch Rütteln und Schrauben an allen vier Rädern einstellte. Für mich sah auf dem Display alles Grün aus. Grün ist doch eigentlich okay? In der Hoffnung, dass hier in den Bergen der Stundenlohn nicht so hoch ist, ließ ich ihn weiter gewähren. Egal, Hauptsache, Luigi wird heute noch fertig.“ Schließlich war es dann geschafft: „Auf dem Display war es grüner denn grün. Alle Reifen waren wieder montiert. Auf geht’s, die nächste Pizza wartet auf uns!“

Sein aufkommendes Hungergefühl musste Martin Buschmann aber noch unterdrücken, denn das Gaspedal war noch nicht repariert. Mario sorgte sich, dass es mit dem Schweißen wegen des Teppichs schwer werden würde, denn dieser könne Feuer fangen. „Für mich das schönste Bild des Abends“, meinte Martin Buschmann dazu: „Mario mit der Kippe im Mund lag mit dem Schweißgerät vorne im Fußraum von Luigi und es qualmt, stinkt und leichte Flammen züngeln ihm immer wieder entgegen. Aus eigener Erfahrung wusste ich, irgendwo dort in der Nähe verläuft auch die Benzinleitung. Nachdem Mario die Flammen im Fußraum mit einem Tuch gelöscht hatte, sagte er, dass er nun endlich fertig sei. Was er mir vorher nicht hatte sagen wollen: Nicht der Teppich hatte ihm Sorgen gemacht, sondern die dort verlaufende Benzinleitung.“ Das wollte er aber lieber erst nach der erfolgreichen Arbeit zugeben. „Froh darüber, dass wir diesen Werkstattbesuch überlebt haben, drückte ich ihm 100 Euro in die Hand“, berichtete Martin Buschmann. „Luigi durfte von der Hebebühne und es ging im hohen Tempo die Bergstraßen wieder runter. Das Lenkverhalten war wie neu.“ Im Geschwindigkeitsrausch bemerkte er jedoch, dass ‚Luigi‘ demnächst auch neue Bremsen brauchen könnte. „Aber das wird dann über den Ersatzteilhändler meines Vertrauens gelöst. In Italien ist die Hupe sowieso wichtiger als die Bremse: Wer bremst verliert! Die Pizza wartet auf uns.“

FORTSETZUNG FOLGT – in einem der nächsten Axel Gerstl-Newsletter!

P.S.: weitere Bilder und Infos finden Sie hier:
luigi-italien.de
instagram.com/luigi_italien.de

Auf YouTube gibt es alle Filme dazu hier:
https://www.youtube.com/myreisefotografie

Luigi muss nach Hause! - Teil 6


Fotoalbum: Der Fiat des Monats Dezember
Fiat des Monats Dezember 2022

Der Fiat des Monats Dezember

Der Fiat des Monats Dezember ist gewählt! Wir bedanken uns hiermit bei dem Zusender, Ronald Karner aus der Schweiz, wie auch bei allen anderen Teilnehmern!

Wollen auch Sie Ihren Fiat 500, Fiat 126 oder Fiat 600 unseren Lesern vorstellen? Es gibt kein spezielles Motto, keine Einschränkung. Senden Sie uns einfach ein Bild Ihres Fiats per E-Mail an service, und wenn Sie Glück haben wird Ihr Motiv von uns ausgewählt und zum „Fiat des Monats“ gekürt!

Für alle bisherigen Teilnehmer an unserer Aktion gilt: Ihr Foto ist auch weiterhin im Rennen und kann in den nächsten Monaten immer noch der Fiat des Monats werden!

Hier gehts zu den bisherigen "Fiats des Monats".

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E-Mail: service
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