Fiat 500, Fiat 126 und Fiat 600
Nummer 225 - Deutsche Ausgabe vom 28.03.2024 - © Axel Gerstl
Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Luigi muss nach Hause – die Ankunft in Sizilien und das Ende der langen Reise

Luigi muss nach Hause – die Ankunft in Sizilien und das Ende der langen Reise

Liebe Kunden, liebe Fiat 500, Fiat 126 und Fiat 600 Freunde,

2020 ist er gestartet, der kleine in den italienischen Nationalfarben folierte Fiat 500 namens „Luigi“. Auf seiner langen, in Etappen zurückgelegten Reise kam er seitdem viel herum, immer unterstützt von der Firma Axel Gerstl. Er besuchte mit seinen menschlichen Begleitern Martin Buschmann und Gereon Roemer zunächst im Rahmen einer Testfahrt den Comer See, durchquerte anschließend das italienische Festland über die Stationen Mailand, Toskana, Pisa, Rom, Neapel und erreichte schließlich die süditalienische Küste mit Blick auf Sizilien, wo die Ursprünge von „Luigi“ und Martin Buschmann liegen und „Luigi“ der Familie Buschmann bereits zu Martin Buschmanns Kindheitstagen als Auto treu diente. „Luigi“ musste einfach wieder nach Hause – und im Herbst 2023 erreichte er endlich sein Ziel: seine Heimat in Catania! Und auch Martin Buschmann und Gereon Roemer konnten ihr ganz persönliches Roadmovie erfolgreich abschließen. Die beiden Fotografen stehen nun kurz davor, all die gesammelten Eindrücke, Fotos und Videos zu einer Live-Multivisionsshow zusammenzufassen, die anschließend (geplant ist ab Herbst 2024) vor Publikum an ausgewählten Orten präsentiert werden soll (wir werden im Rahmen dieses Newsletters die Termine rechtzeitig bekannt geben). Hier berichten wir über die Ankunft des kleinen 500ers und seiner menschlichen Begleiter und über die besondere Überraschung, die „Luigi“ von zahlreichen seiner Artgenossen bereitet wurde!

Natürlich präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe auch den "Fiat des Monats März" sowie viele interessante Angebote und Neuheiten rund um den Fiat 500, den Fiat 126 und den Fiat 600.

Viel Spaß beim Lesen

Ihr Axel Gerstl Team

Luigi muss nach Hause - Teil 9 der Reise von Deutschland nach Sizilien
Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
150 kleine Fiat 500

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Treffen an der Tankstelle

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Halten auf der Schnellstraße

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Eine erste Panne

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Eine zweite Panne

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Ankunft in Comiso

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Selfie mit der Bürgermeisterin

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Das Essen nach der Ausfahrt

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Neue Freunde für Luigi

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien
Dank an Davide!

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien

Lange hat es gedauert, doch nun ist es vollbracht: „Luigi“, der kleine Fiat 500 F Baujahr 1967 ist wieder zurück zu Hause in seiner alten Heimat Sizilien! Auf seiner langen Reise haben er und seine menschlichen Begleiter, das Fotografen-Duo Martin Buschmann und Gereon Roemer viel erlebt (Berichte zur kompletten Reise finden Sie hier auf unserer Internetseite!). Doch die Ankunft auf der süditalienischen Insel sollte als großes Finale noch einmal alles toppen!

Martin Buschmann hatte vor dieser letzten Etappe als Fahrer des tapferen 500ers einen ganz besonderen Wunsch: „Es wäre doch toll, auf Sizilien mit anderen Fiat 500-Oldtimern eine große Runde zu drehen, hupend und mit viel Trara durch die Straßen von Catania zu fahren!“ Nur leider fehlten ihm die Kontakte zur Fiat 500-Szene vor Ort. „Zum Glück gibt es die Fa. Axel Gerstl“, meinte er. „Diese Firma ist meine Nr. 1 bei der Ersatzteilbestellung seit dem ersten Tag mit Luigi. Bei einem der vielen Telefonate zu einer Bestellung erzählte ich über unsere Ankunft auf Sizilien. Am anderen Ende der Telefonleitung hörte ich Begeisterung über meinen Wunsch, auch in Catania Fiat 500-Fahrer treffen zu wollen.“ Da die Firma Axel Gerstl seit einiger Zeit mit der Sektion Catania des Fiat 500 Club Italia befreundet ist, war es kein großes Problem, den Kontakt herzustellen. „Was für ein glücklicher Zufall!“, freute sich Martin Buschmann. „Es dauerte nicht lange und ich bekam die Telefonnummer von Davide Cappadonna. Er leitet dort den Fiat 500 Club und schreibt übrigens auch im Newsletter von Axel Gerstl kontinuierlich Berichte zu den kleinen Autos. Mir war klar, der Mann ist vom Fach! Und freundlich war er auch noch, wie sich nach dem ersten Telefonat herausstellte. Wie immer in Italien, sei das alles kein Problem. Wir sollten uns einfach melden, wenn wir auf Sizilien ankommen würden.“ Gerne hätte Martin Buschmann, deutsch wie er nun einmal ist, gleich direkt einen Termin ausgemacht - aber dazu ließ sich Davide am Telefon nicht festnageln. Eine WhatsApp-Nachricht ein paar Stunden vor der Ankunft würde reichen, sagte er nur. „Mit dem Trumpf im Ärmel, dass wir Freunde der deutschen Freunde sind, war ich zuversichtlich, dass unsere Verabredung klappen würde“, zeigte Martin Buschmann optimistisch. „Vieles auf unserer Reise hatte nicht geklappt. Jetzt wäre es so schön, wenn dieser letzte Wunsch in Erfüllung gehen würde!“

Aber als „Luigi“ und das Team Buschmann/Roemer die Fähre nach Sizilien verlassen hatten und Martin Buschmann Davides Nummer wählte, klingelte es durch und niemand nahm ab. „Das kenne ich von den Italienern eigentlich nicht. Normalerweise ist immer besetzt!“, wunderte sich Martin Buschmann. Er bekam es mit der Angst zu tun, denn normalerweise geben Italiener ihr Telefon nur selten aus der Hand und das Zeitfenster für ein Treffen mit den Fiat 500-Enthusiasten vor Ort war knapp bemessen. Immerhin sollten auch der Ätna und Martin Buschmanns Geburtshaus besucht werden und ein Foto mit „Luigi“ auf dem Domplatz stand ebenfalls auf der To-do-Liste. „Als Zeitfenster blieb uns eigentlich nur der Sonntag, um den Raduno zu machen.“ Aber als Martin Buschmann wegen des Datums auf sein Handy blickte, klärte sich alles auf, denn es war gerade Mittagszeit. Um 16 Uhr kam schließlich Davides Rückruf, als „Luigi“ sich gerade durch die Bergstraßen von Taormina quälte. „Ständiges Schalten mit Zwischengas und Doppelkupplung wegen des unsynchronisierten Getriebes von Luigi und dabei gleichzeitig telefonieren? Kein Problem!“, stellte Martin Buschmann mit leichter Ironie fest. „Nach den vielen Kilometern auf Italiens Straßen ist das eine meiner leichtesten Übungen!“ Am Telefon versprach Davide dem Team „Luigi“/Buschmann/Roemer eine Überraschung ausgerechnet für den „freien“ Tag. „Davide schickte mir einen Standort, an dem wir uns am Sonntag um 7 Uhr 30 treffen würden“, berichtete Martin Buschmann uns. Dabei handelte es sich um eine Tankstelle nahe des Hafens von Catania. Doch am besagten Tag änderte sich der Treffpunkt überraschend: „Neuer Standort. Eine Tankstelle fast 10 km außerhalb von Catania. Das konnte ich jetzt nicht verstehen. Außerhalb der Stadt? Der Plan war doch durch die Straßen von Catania zu fahren!“ Martin Buschmann antwortete Davide, dass es dann wohl etwas länger dauern würde, bis er, Gereon und „Luigi“ ankommen würden. Davide reagierte nur mit einem Smiley mit italienischer Flagge, was laut Martin Buschmann wohl bedeuten sollte: kein Problem! „Wir trafen uns am neuen Standpunkt mit ihm und seinen Clubmitgliedern“, erzählte er. „Es war ein herzlicher Empfang. Die Clubmitglieder waren begeistert, dass wir aus Deutschland angereist waren. Sie waren genauso stolz auf ihre kleinen Autos wie wir auf Luigi, und erzählten uns von ihren eigenen Abenteuern mit ihren "Cinquinos". Einen doppelten Kaffee - Espresso doppio – gab es natürlich auch für jeden von uns.“

Nach einer Stunde Benzingespräche an der Tankstelle sollte es dann losgehen, wobei Martin Buschmann zunächst immer noch nichts vom finalen Ziel wusste. Aber Davide empfahl ihm, „Luigi“ erst einmal vollzutanken, da eine Fahrtstrecke von 100 Kilometern vor ihm liegen würde. „Davide bemerkte sofort mein großes Fragezeichen im Auge“, meinte Martin Buschmann. „Ja, das sei die Überraschung! Wir würden jetzt nach Comiso fahren, dort würden wir von 150 anderen Cinquinos auf dem großen Platz empfangen, um dann zusammen den großen Raduno zu fahren. Sämtliche Clubs aus Sizilien seien vertreten. Wow! Eine Ausfahrt mit über 150 weiteren kleinen Fiats, das übertraf meine Vorstellung und versprach ein Riesenspaß zu werden!“ Leider war „Luigi“ an diesem Morgen anfangs nicht gut drauf. Martin Buschmann hatte das Gefühl, dass der Vergaser Falschluft zog, was sich auf die Endgeschwindigkeit auswirkte. „Viele der Sizilianer im Club Catania fahren so kleine Rennsemmeln, die sie mit getunten Motoren und Breitreifen ausstatten. Endgeschwindigkeiten bis zu 160 Km/h können damit erreicht werden. Ich bat Davide, uns bitte im Konvoi zu halten, da bei Luigi zwischen 80 und 90 Km/h Endgeschwindigkeit Schluss sei.“ Doch Davide beruhigte Martin Buschmann gleich: „Bei uns im Club wird keiner zurückgelassen!“ Er zeigte auf seinen Fiat 500 D von 1964 und versicherte Martin Buschmann, er würde vorausfahren und auch nicht schneller als 80 Km/h werden.

Nachdem „Luigi“ aufgetankt war wurden die Motoren gestartet und es ging endlich los. Davide bildete wie angekündigt die Vorhut, die anderen vom Club Catania inklusive „Luigi“ folgten ihm, wobei „Luigi“ Davides Fiat 500 trotz leichter Steigungen sogar hätte überholen können. „Sein Fiat ist halt noch mal ein paar Jahre älter als Luigi“, stellte Martin Buschmann fest. Nach ca. 30 km fuhr Davide schließlich rechts ran, als sich „Luigi“ gerade von seinem Leistungstief erholt hatte. „Wir hielten mitten auf der Schnellstraße. Davides Fiat war kaputt. Keine Leistung mehr!“ Martin Buschmann dankte der Heiligen Agatha – der Schutzpatronin von Catania -, dass nicht „Luigi“ das Problem war, das den Konvoi zum Stocken brachte. Doch auch Davides Fiat musste das Ziel natürlich unbedingt erreichen. „Schnell versammelten sich alle Fahrer um Davides Auto und jeder hatte einen anderen Tipp, woran der Fehler liegen könnte“, berichtete Martin Buschmann und erzählte: „Als Erstes wurde der Kondensator der Zündung getauscht. Die Motoren wurden wieder gestartet, um dann 5 km weiter erneut anzuhalten. Dieses Mal wurde der komplette Vergaser getauscht. Man hatte ja seine Ersatzteile dabei. Wieder 10 km weiter der nächste Stopp an einer Tankstelle. Es gab erst einmal wieder Kaffee für alle. Ich dachte mir: in Comiso warten seit ca. einer Stunde 150 Fiats auf uns und wir haben noch nicht mal die Hälfte der Strecke gefahren!“

„Luigi“ lief dagegen zur Höchstform auf, startete immer wieder gut und nahm auch das Gas an. Um 12 Uhr erreichte der ganze Treck dann Comiso. „Trotz Pannen haben wir dreieinhalb Stunden für 100 km gebraucht, eigentlich eine normale Fahrtzeit für einen Fiat Cinquecento”, sagte Martin Buschmann nicht ohne Stolz. Das, was folgte, beschrieb er dann so: “Mit lautem Motorengeräusch und vielem Hupen wurden wir begrüßt. Über Mikrofon wurden Luigi, Gereon und ich von der Bürgermeisterin vorgestellt. Nach dem Parken wurde ich sofort aus dem Auto gezerrt und musste ein Selfie mit der Bürgermeisterin machen. Luigi und die Dame sind jetzt beste Freunde auf Instagram. Und tatsächlich wie schon vermutet ist Luigi jetzt Ehrenmitglied im Fiat 500 Club Italia. Nicht nur von Sizilien! Nein von ganz Italien! Mit Kabelbindern wurde ein Schild an seiner Stoßstange befestigt, das die Ehrenmitgliedschaft und Teilnahme an dem heutigen Tag bescheinigte.“ Anschließend startete unter dem Applaus der vielen Zuschauer auf dem Platz die große Ausfahrt der 150 kleinen Fiats rund um die Stadt Comiso, die ein Ende beim obligatorischen gemeinsamen Essen und Feiern fand. „Pasta, Pizza und ganz viel Amore haben wir an diesem Tag von unseren sizilianischen Freunden erhalten“, freute sich Martin Buschmann und Gereon Roemer hielt den ereignisreichen Tag mit einem von einer Drohne geschossenen Gruppenfoto fest. Ohne größere Pannen kehrten „Luigi“ und die anderen Fiats aus Davides Gruppe schließlich gegen Mitternacht nach Catania zurück und das Team Buschmann/Roemer fiel glückselig in seine Betten. „Was für ein Tag, was für ein Erlebnis für Luigi, Gereon und mich!“, fasste Martin Buschmann seine Eindrücke vom großen Finale der langen Tour zusammen. „Danke, danke, danke … an Davide Cappadonna und seine Freunde! Danke an die Fa. Axel Gerstl, die das möglich gemacht hat! Danke an Luigi, dass er auch diesen wilden Ritt mit uns wieder pannenfrei überstanden hat!“

P.S.: „Luigis“ Reise zurück zu seinen italienischen Ursprüngen ist nun erfolgreich beendet, aber die Vortragsreihe steht nun erst an. Hier im Rahmen dieses Newsletters berichten wir rechtzeitig, wann und wo Sie Martin Buschmanns und Gereon Roemers Präsentation sehen können!

P.P.S.: Sie möchten mehr über Davide erfahren? Dann klicken Sie hier!

P.P.S.: Die bisher erschienenen Ausgaben des Magazins „Luigi muss nach Hause!“ finden Sie hier in unserem Webshop!

Luigi muss nach Hause – die Ankunft auf Sizilien

Das Gruppenfoto aus der Luft

Fotoalbum: Der Fiat des Monats März
Fiat des Monats März 2024

Der Fiat des Monats März

Der Fiat des Monats März ist gewählt! Wir bedanken uns hiermit bei dem Zusender, Michael Kriner aus Österreich, wie auch bei allen anderen Teilnehmern!

Wollen auch Sie Ihren Fiat 500, Fiat 126 oder Fiat 600 unseren Lesern vorstellen? Es gibt kein spezielles Motto, keine Einschränkung. Senden Sie uns einfach ein Bild Ihres Fiats per E-Mail an service, und wenn Sie Glück haben wird Ihr Motiv von uns ausgewählt und zum „Fiat des Monats“ gekürt!

Für alle bisherigen Teilnehmer an unserer Aktion gilt: Ihr Foto ist auch weiterhin im Rennen und kann in den nächsten Monaten immer noch der Fiat des Monats werden!

Hier gehts zu den bisherigen "Fiats des Monats".

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